The Outer Worlds: Handlungen der Spieler haben Einfluss auf den weiteren Verlauf des Abenteuers

Auf den The Game Awards 2018 kündigten die Entwickler von Obsidian Entertainment mit „The Outer Worlds“ ihr neuestes Projekt an. Laut offiziellen Angaben haben wir es hier mit einem Science-Fiction-Rollenspiel zu tun, das aus der First-Person-Perspektive gespielt wird.

Nachdem im Laufe der Woche bereits darauf hingewiesen wurde, dass es sich bei „The Outer Worlds“ um einen Titel handelt, der sich vor allem an die Fans des Studios richtet, verloren die Macher von Obsidian Entertainment in einem Interview ein paar Worte über die Spielwelt ihres neuen Abenteuers. Wie es dahingehend heißt, wird eine Mischung aus einer offenen und einer strukturierten Spielwelt geboten.

Die Spieler sollen zu Erkundungstouren animiert werden

Demnach wartet zum einen der obligatorische rote Faden, mit dem die Spieler auf ihr nächstes Ziel hingewiesen werden. Gleichzeitig soll die Welt von „The Outer Worlds“ jedoch offen genug ausfallen, um euch zu Erkundungstouren zu animieren. Mit diesen gehen natürlich entsprechende Entdeckungen und Belohnungen einher.

Narrative-Designerin Kathryn Megan Starks dazu: „Ich denke, es entspricht einer Mischung aus beidem. Wir wollten ein fokussiertes Einzelspieler-Erlebnis bieten und gleichzeitig Optionen offen halten, damit die verschiedenen Umgebungen erkundet werden können. Sobald du dein Schiff hast, bestehen viele Möglichkeiten, Orte zu erkunden, wenn Quest abgeschlossen oder neue Pässe gekauft werden.“

Selbst wichtige NPCs können getötet werden

Darüber hinaus wurde darauf hingewiesen, dass die Handlungen der Spieler spürbaren Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung haben werden. Sind eure Team-Mitglieder mit euren Entscheidungen nicht einverstanden, werden sie euch kurzerhand den Rücken kehren und eure Gruppe verlassen. Zudem ist es laut Obsidian Entertainment möglich, auch wichtige NPCs zu töten.

Zum Thema: The Outer Worlds: Laut Obsidian Entertainment ein Spiel für die Fans des Studios

Dann müsst ihr allerdings mit den damit verbundenen Konsequenzen leben. Beispielsweise können ausgewählte Quests nicht mehr beendet werden oder die Handlung bewegt sich in eine komplett andere Richtung. Somit soll den Spielern das Gefühl vermittelt werden, dass ihre Handlungen und Motivationen spürbaren Einfluss auf die Welt des Rollenspiels haben.

„The Outer Worlds“ erscheint im kommenden Jahr für den PC, die Xbox One und die PS4.

Quelle: Wccftech

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