System Shock 3: Starbreeze springt als Publisher ein, Warren Spector als Game Director involviert

"System Shock 3" wird mit Starbreeze als Publisher veröffentlicht, wie jetzt bekannt gegeben wurde. Der Titel soll für PC und "andere Plattformen" erscheinen. Ein Termin und genauere Details lassen aber noch auf sich warten.

System Shock 3: Starbreeze springt als Publisher ein, Warren Spector als Game Director involviert

Starbreeze, das Studio hinter der „Payday“-Reihe,  wird als Publisher für „System Shock 3“ einspringen, das derzeit von Otherside Entertainment entwickelt wird. In einer aktuellen Meldung wurde bekannt gegeben, dass man den Titel für PC und „andere Plattformen“ veröffentlichen wolle.  Zudem wurde bestätigt, dass der Branchen-Veteran Warren Spector als Game Director am dritten Teil mitwirken wird, nachdem unter seiner Leitung bereits der erste Teil entstanden ist.

Die Verantwortlichen von Starbreeze werden insgesamt zwölf Millionen Dollar investieren. Dazu heißt es, dass man 120 Prozent des Investments wieder einspielen will. Nachdem das Investment wieder eingespielt wurde, soll Starbreeze zudem 50 Prozent der Gewinne aus den Verkäufen bekommen. Otherside Entertainement wird die kompletten Rechte an „System Shock 3” behalten.

Der CEO Bo Andersson-Klint sagte dazu: „System Shock ist eine dieser ikonischen Franchises der Spielegeschichte, welche mein Blut immer noch in Wallung bringt und Warren Spector ist einer der Gründerväter der modernen Action-RPGs. Wir freuen uns sehr darauf, System Shock 3 den Spielern weltweit zur Verfügung stellen zu können in Zusammenarbeit mit Otherside Entertainment und dem Team von Warren Spector. Ich werde es als einer der Ersten spielen.“

Ein genauer Releasetermin wurde noch nicht genannt. Es ist auch noch nicht bekannt, für welche Plattformen „System Shock 3“ erscheinen soll. Eine zuvor durchgeführte Umfrage deutete jedoch bereits an, dass auch die PlayStation 4 und die Xbox One in Frage kommen.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.