Metro Exodus: Keine offene Spielwelt, aber mehr Freiheiten

In dieser Woche erfolgte die Ankündigung von „Metro: Exodus“. Enthüllt wurde der Titel mit einem Trailer, der durchaus den Eindruck hinterlassen konnte, dass der Shooter auf eine offene Spielwelt setzt. Dem ist nicht so, wie der Executive Producer Jon Bloch auf Nachfrage betonte. Laut seiner Aussage entfernen sich die Entwickler im Fall von „Metro Exodus“ nicht vom klassischen Gameplay, das ihr von der Serie gewohnt seid. Hinzugefügt wird allerdings etwas Sandbox-Survival.

Eine richtige offene Spielwelt, wie ihr sei vielleicht von den „Fallout“- oder „Far Cry“-Serien gewohnt seid, sollt ihr laut Bloch nicht erwarten. Allerdings werdet ihr in „Metro Exodus“ auf große Spielabschnitte stoßen, die euch eine Menge Freiheiten einräumen. In gewisser Weise bieten diese Abschnitte ein nicht-lineares Gameplay, allerdings wird auch in diesen Bereichen des Spiels eine geradlinige Story erzählt.

Der First-Person-Shooter „Metro Exodus“ kombiniert laut der Angabe der Entwickler eine tödliche Action und Schleicheinlagen mit Erkundung und Survival-Horror. Letztendlich sollt ihr den zerstörten Ruinen Moskaus entkommen und eine epische Reise durch das postapokalyptische Russland erleben. Erscheinen wird „Metro: Exodus“ im kommenden Jahr für PC, Xbox One und PlayStation 4.

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