In den vergangenen Jahren punkteten die verschiedenen Studios von Sony mit zahlreichen hochwertigen Singleplayer-Erfahrungen. 2018 machten beispielsweise Abenteuer wie “God of War” oder “Detroit: Become Human” von sich reden.
In einem aktuellen Interview ging Shuhei Yoshida, das Oberhaupt der Sony Worldwide Studios, auf die hauseigenen Studios ein und hob dabei deren Erfolge hervor. Wie es seitens Yoshida heißt, ist der Erfolg der hauseigenen Singleplayer-Titel vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass es Sony gelang, viele der talentiertesten Entwickler und Studios unter dem eigenen Dach zu vereinen.
PlayStation 4: Shuhei Yoshida wünscht sich mehr erfolgreiche Mehrspieler-Titel
Während die Sony Worldwide Studios im Singleplayer-Bereich regelmäßig punkten, herrsche an anderer Stelle Nachholbedarf. Demnach konzentriere sich die Videospielindustrie immer stärker auf Mehrspieler-Projekte. Ein Trend, der natürlich auch Yoshida nicht verborgen blieb. Wie dieser ausführt, wünscht er sich mehr erfolgreiche Multiplayer aus dem eigenen Hause.
Dies soll allerdings nicht bedeuten, dass die verschiedenen Studios von Sony zukünftig zu Mehrspieler-Titeln gezwungen werden. Anstatt diesen vorzuschreiben, welche Titel sie zu entwickeln haben, wird es Sony auch weiterhin darum gehen, den Entwicklern die Möglichkeit zu bieten, ihren eigenen Talenten und Stärken zu folgen.
Hinzukommt laut Yoshida, dass es wenig Sinn mache, Mehrspieler-Modi nur halbherzig umzusetzen.
Quelle: Play3
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